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Vom „Nicht-Hörer“ zum „liebenden Radiohörer“: Philipp Saukel und Hannah Matuschek über ihre Arbeit bei Radio Q

Vom „Nicht-Hörer“ zum „liebenden Radiohörer“: Philipp Saukel und Hannah Matuschek über ihre Arbeit bei Radio Q

Von Ina Kern und Jule Müller. Vor kurzem noch saß Philipp Saukel selbst als Teilnehmer in der Übung “Germanistik im Beruf”. Heute hält er selbst einen Vortrag über das Berufsfeld Radio. Offenbar kann er es nicht abwarten anzufangen. Er steht auf, läuft locker durch den 

Definition: „Medien: Radio und Fernsehen”

Definition: „Medien: Radio und Fernsehen”

Von Anna-Lena Spiekermann und Hüsna Nur Yildiz. Beim Rundfunk – also bei Radio und Fernsehen – handelt es sich laut Medienwissenschaftler Knut Hickethier um ein sogenanntes formelles Kommunikationsmedium. Im Unterschied zu informellen Kommunikationsmedien wie der Sprache zeichnet sich der Rundfunk durch die Verwendung technischer Geräte 

Zwischen Passion und Brotjob: Karosh Taha und Christoph Wenzel über literarisches Schreiben

Zwischen Passion und Brotjob: Karosh Taha und Christoph Wenzel über literarisches Schreiben

Von Julius Kuebart. So unterschiedlich können Veranstaltungen sein. Bei der gemeinsamen abendlichen Lesung las Karosh Taha ausgewählte Passagen aus ihrem Roman Im Bauch der Königin vor, während Christoph Wenzel seine Gedichte spielerisch mit Anekdoten auflockerte. Genau andersherum verhält es sich bei dem der Lesung vorangegangenen 

Lyrische (Lebens-)Stationen: Christoph Wenzel im Porträt

Lyrische (Lebens-)Stationen: Christoph Wenzel im Porträt

Von Anna-Lena Brandt (in Zusammenarbeit mit Manon Schnabel). Premiere im Workshop von „Germanistik im Beruf“. Zum ersten Mal liest ein Gast seinen Vortrag aus einem Manuskript von vorn bis hinten ab. Aus gutem Grund: Christoph Wenzel hat nämlich eigens für diesen Tag eine unterhaltsame Erzählung 

Autorin Karosh Taha im Interview: „Ich möchte Sprache biegen und brechen“

Autorin Karosh Taha im Interview: „Ich möchte Sprache biegen und brechen“

Von Sandra Dörnbach und Madeline Hunfeld. Zwei Romane hat Karosh Taha bereits geschrieben und dafür zahlreiche Preise erhalten, zuletzt die Alfred Döblin-Medaille. Im Interview spricht die im Irak geborene und in Essen lebende Autorin über das Schreiben, die Literatur und den Schriftsteller*innenberuf. Was hat Sie 

Das schwere Spiel mit der Sprache: Karosh Taha über ihre Arbeit als Romanautorin

Das schwere Spiel mit der Sprache: Karosh Taha über ihre Arbeit als Romanautorin

Von Mona Eilers. Sie erhielt den Hohenemser Literaturpreis, das Heinrich-Heine-Stipendium und den Förderpreis des Landes NRW; zuletzt wurde ihr die renommierte Alfred-Döblin-Medaille verliehen. Karosh Taha hat in ihrer jungen Karriere einen Raketenstart hingelegt. Im Workshop „Germanistik im Beruf” gewährt sie Einblick in ihr Leben als 

„Schreiben ist ein Wunderwerk!” – Martin Baxmeyer im Porträt

„Schreiben ist ein Wunderwerk!” – Martin Baxmeyer im Porträt

Von Jule Müller. Martin Baxmeyer ist ein Bühnenmensch. Während seines Vortrags sitzt er nicht und steht auch nicht still. Er läuft auf und ab, ringt vergnügt die Hände, betont jedes Wort spielerisch. Er geht auf sein Publikum zu, spricht theatralisch und verstellt dabei auch gerne 

Definition: „Literarisches Schreiben“

Definition: „Literarisches Schreiben“

Von Philipp Saukel. Das Schreiben im Allgemeinen bedeutet zunächst einmal, Schriftzeichen auf einem Medium wie z. B. Papier zu fixieren. Als kulturelle Technik greift das Schreiben auf Wissen, Bilder, Moralvorstellungen und natürlich auch auf die Sprache einer oder mehrerer Kultur(en) zurück. Zugleich kann Schreiben dazu 

Praktikumsbericht Special-Interest-Medien

Praktikumsbericht Special-Interest-Medien

Sascha Wölfel absolvierte vom Oktober bis November 2023 ein redaktionelles Praktikum bei der Motor Presse Stuttgart.

Praktikumsbericht Kochbuch-Lektorat

Praktikumsbericht Kochbuch-Lektorat

Anna-Lena Spiekermann absolvierte von September 2022 bis Oktober 2022 ein Praktikum im Kochbuch-Lektorat des Hölker Verlags.