letzte Beiträge

„Unsere Produktionen funktionieren wie ein Bilderbuch” – Elsa Weiland über ihre Arbeit in der Freien Szene, Vorbilder und Gesellschaftskritik

„Unsere Produktionen funktionieren wie ein Bilderbuch” – Elsa Weiland über ihre Arbeit in der Freien Szene, Vorbilder und Gesellschaftskritik

Von Lisa-Marie Schönfeld. Frau Weiland, Sie haben zunächst Psychologie studiert, bevor Sie zu Germanistik und Medienkultur gewechselt sind. Wie kam es zu dem Sinneswandel? Elsa Weiland: Ich hatte schlicht nicht damit gerechnet, dass das Psychologie-Studium einen so hohen naturwissenschaftlichen Anteil hat. Das hat bei mir 

„Die perfekte Mischung“: Philine Bamberger über ihren Beruf der Dramaturgieassistentin

„Die perfekte Mischung“: Philine Bamberger über ihren Beruf der Dramaturgieassistentin

Von Hannah Beckermann und Maya Marie Heitbrack. „Am Anfang fand ich Dramaturgie total doof”, sagt Philine Bamberger. Die Dramaturgieassistentin am Mainfranken Theater in Würzburg wollte zwar immer gerne zum Theater, aber eigentlich lieber als Schauspielerin. Sie entschied sich dagegen und hat erst einmal etwas ganz 

Definition: Theater / Dramaturgie

Definition: Theater / Dramaturgie

Von Mirac Sancak und Kamil Erol. Das Theater ist eine öffentliche Institution, in der das kulturelle Gedächtnis – wie in Archiven, Bibliotheken und anderen Bildungsstätten – tradiert, verändert oder erweitert wird. Dies geschieht durch das Inszenieren von Bühnenwerken aus den Sparten Schauspiel, Musiktheater, Tanz oder 

Was macht öffentliche Kommunikation aus? Moderatorin Lisa Tellers und Pressesprecherin Lisa Nohl über die Wichtigkeit, sich selbst auszuprobieren

Was macht öffentliche Kommunikation aus? Moderatorin Lisa Tellers und Pressesprecherin Lisa Nohl über die Wichtigkeit, sich selbst auszuprobieren

Von Niels Malte Dieckmann und Sarah Siebers. Wer in der Öffentlichkeit steht oder für die Öffentlichkeit arbeitet, sollte die Art und Weise seiner Kommunikation immer auch hinterfragen. Wie wirke ich und wie kommt das an, was ich sage, hat es den gewünschten Effekt? Selbstreflexion ist 

„Man muss ein bisschen Rampensau sein“ – Lisa Nohl über den Beruf der Pressesprecherin

„Man muss ein bisschen Rampensau sein“ – Lisa Nohl über den Beruf der Pressesprecherin

Von Lil Marie Reismann und Lara Schröder. „Gib mir ein Mikrofon in die Hand und ich hab’ Spaß“ – mit diesem Motto bringt Lisa Nohl selbstbewusst die Leidenschaft für ihren Beruf als Pressesprecherin auf den Punkt. Schnell wird deutlich: Nohl ist in der Berufswelt angekommen, 

„Glück muss man manchmal erzwingen“: Interview mit Lisa Tellers

„Glück muss man manchmal erzwingen“: Interview mit Lisa Tellers

Von Lukas Terhechte. Die WDR-Sportmoderatorin Lisa Tellers über die Wichtigkeit von Mut, Glück und Selbstbewusstsein in der Freiberuflichkeit. Außerdem erzählt sie über ihre öffentliche Verantwortung als Journalistin und verrät, wen sie besonders gern mal vor dem Mikro hätte. Neben Sportveranstaltungen moderieren Sie auch viele andere 

„Mich hat es immer nach draußen in die Praxis gezogen“: Annette Lepschy über ihren Beruf als Kommunikationstrainerin 

„Mich hat es immer nach draußen in die Praxis gezogen“: Annette Lepschy über ihren Beruf als Kommunikationstrainerin 

Von Jenny Kahlert.  Annette Lepschy sitzt konzentriert auf ihrem Stuhl, die Beine nach hinten überkreuzt, die Hände gefaltet. Als sie anfängt zu erzählen, lösen sich ihre Hände, ihre Gestik wird lebhaft. Sie spricht darüber, wie sie während des Germanistikstudiums die Sprecherziehung für sich entdeckt, später 

Definition: Öffentlich sprechen und reden

Definition: Öffentlich sprechen und reden

Von Lea Rühl und Julia van der Giet. Sprechen bezeichnet die spontane Produktion von sinnvollen Sprachlauten im Dialog. Dagegen benennt Reden meist eine vorbereitete, tendenziell monologische Äußerung vor Publikum. Speziell das öffentliche Sprechen und Reden (künftig: Kommunizieren) ist stets an ein Publikum gerichtet und an 

Wissenschaft gleich Uni – Uni gleich Wissenschaft?

Wissenschaft gleich Uni – Uni gleich Wissenschaft?

Von Wiebke Isabel Wahler. Wie kann ich nach meiner Promotion in der Wissenschaft arbeiten, wenn ich nicht an der Universität forschen möchte? Mit dieser Frage hat sich der Workshop “Germanistik im Beruf” auseinandergesetzt. Eingeladen waren Leonie Windt und Iuditha Balint, die von ihrem jeweiligen Werdegang 

Wissenschaft jenseits von Lehre und Forschung: Leonie Windt übers Wissenschaftsmanagement

Wissenschaft jenseits von Lehre und Forschung: Leonie Windt übers Wissenschaftsmanagement

Von Maria Niehues und Anna Schücker. „Wenn ich zu leise spreche, dann melden Sie sich bitte.“ Das sind die Worte, mit denen Leonie Windt ihren Vortrag beginnt. Doch es ist nicht nötig, dass jemand aufzeigt: Ihrer ruhigen Stimme hört man gerne interessiert und aufmerksam zu.