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Marina Böhmer

Marina Böhmer

Marina Böhmer studierte die Fächer Anglistik und Germanistik im 2-Fach-BA. Sie hat zwischen Januar und März 2019 ein Praktikum in der Presseabteilung des DuMont Buchverlags in Köln und im November 2019 ein weiteres dreimonatiges Praktikum im Lektorat der S. Fischer Verlage absolviert.

Literaturvermittlung: Wie man sich seine eigene Nische sucht

Literaturvermittlung: Wie man sich seine eigene Nische sucht

Von Svenja Krause. Was kommt eigentlich nach dem Studium? Eine allgemeingültige Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Aber Perspektiven. Diese zeigt Jürgen Gunia seit über 20 Semestern in der Reihe „Germanistik im Beruf” am Beispiel unterschiedlicher Tätigkeitsfelder auf. Im Sommersemester 2018 haben Germanistik-Studierende der 

Lektorat: „Ein Traumjob, aber nicht für jeden“

Lektorat: „Ein Traumjob, aber nicht für jeden“

Von Hannes Busch und Kolja Poldner. Für den Workshop zum Thema Lektorat waren zwei Gäste eingeladen, die über ihren Arbeitsalltag berichteten: Julia Ditschke, freie Lektorin, und Stephanie Kratz, festangestellte Verlagslektorin bei Kiepenheuer & Witsch. Aus ihren unterschiedlichen Perspektiven ergab sich ein vielseitiges Bild dieses Berufsfeldes.

Julia Ditschke: Das freie Lektorat – eine Reise, die nie zu Ende ist

Julia Ditschke: Das freie Lektorat – eine Reise, die nie zu Ende ist

Von Katharina Reinecke. Lektorin, Autorin, Projektmanagerin und Ghostwriterin: Julia Ditschkes Tätigkeitsfelder sind vielfältig. Viele Studierende der Germanistik lockt vor allem das Lektorat. Doch gerade das freiberufliche Lektorieren erfordert Leidenschaft und Durchhaltevermögen, um bei den Stolpersteinen auf diesem Berufsweg nicht ins Straucheln zu geraten.

Stephanie Kratz: Auf Umwegen zum Traumberuf

Stephanie Kratz: Auf Umwegen zum Traumberuf

Von Maren Becker. Studierende der Geisteswissenschaften sehen sich oft mit dem Vorurteil konfrontiert, gemeinsam mit dem Studienabschluss ihren Taxischein ausgehändigt zu bekommen. Das Stigma der brotlosen Künste hängt wie ein Damoklesschwert über den Student*innen. Das dachte sich vermutlich auch Stephanie Kratz, nahm aber dennoch ein 

Stefanie Ericke-Keidtel: Eine Frau, eine Leidenschaft und viele Berufe

Stefanie Ericke-Keidtel: Eine Frau, eine Leidenschaft und viele Berufe

Von Carolin Gleiche. Lesen begeistert – daran haben auch Menschen wie Stefanie Ericke-Keidtel ihren Anteil: Die gebürtige Hamburgerin veranstaltet Literaturfestivals, ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit beim mairisch-Verlag und weitet die Angebote für Kinder und Jugendliche im Literaturhaus Berlin aus. Ihren vielseitigen Beruf brachte sie Studierenden 

Herbert Knorr im Interview: Manchmal lohnt es sich zu stolpern

Herbert Knorr im Interview: Manchmal lohnt es sich zu stolpern

Von Lena Marie Brinkmann. Herbert Knorr ist Leiter des Westfälischen Literaturbüros in Unna. Neben zahlreichen Veröffentlichungen von Sachbüchern, Satiren und Kurzkrimis leitet der mittlerweile 66-Jährige auch das größte internationale Krimifestival Europas „Mord am Hellweg”. Der promovierte Literaturwissenschaftler sprach am Rande des Workshops zu der Übung 

Sabine Frilling: Zwischen Wissenschaft und Kreativität

Sabine Frilling: Zwischen Wissenschaft und Kreativität

Von Laura Kindler. Kindheitstraum Lektor*in? – Nicht für Sabine Frilling. Ihr Interesse für dieses Berufsfeld entwickelte sich erst später. Zunächst studierte Frilling Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaft in Münster mit anschließender sprachwissenschaftlicher Promotion. Darauf folgten sechs Jahre Arbeit als wissenschaftliche Assistentin in der Sprachdidaktik an der Christian-Albrechts-Universität 

Anke Jarling: Eine Frau mit vielfältigem Lebenslauf

Anke Jarling: Eine Frau mit vielfältigem Lebenslauf

Von Svea Triesch. Fast jede*r Germanistik-Student*in der WWU hat schon einmal bei Anke Jarling an die Bürotür geklopft. Als Studienfachberaterin und -koordinatorin hilft sie hier seit acht Jahren Studierenden bei Problemen rund um die Organisation ihres germanistischen Uni-Alltags. Wenige wissen, dass sie sich nicht immer um 

Christof Hamann: Aus Möglichkeiten entstehen Möglichkeiten entstehen Möglichkeiten

Christof Hamann: Aus Möglichkeiten entstehen Möglichkeiten entstehen Möglichkeiten

Von Luisa Bier. Professor*in und Schriftsteller*in – das beschreibt sicherlich die Ideal-vorstellung vieler Geisteswissenschaftler*innen abseits des Lehramts. Christof Hamann ist beides und war bereit, im Rahmen der Veranstaltung “Germanistik im Beruf” über seinen Werdegang zu erzählen: über Selbst-darstellung, Resignation und die Notwendigkeit dranzubleiben.