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Was macht öffentliche Kommunikation aus? Moderatorin Lisa Tellers und Pressesprecherin Lisa Nohl über die Wichtigkeit, sich selbst auszuprobieren

Was macht öffentliche Kommunikation aus? Moderatorin Lisa Tellers und Pressesprecherin Lisa Nohl über die Wichtigkeit, sich selbst auszuprobieren

Von Niels Malte Dieckmann und Sarah Siebers. Wer in der Öffentlichkeit steht oder für die Öffentlichkeit arbeitet, sollte die Art und Weise seiner Kommunikation immer auch hinterfragen. Wie wirke ich und wie kommt das an, was ich sage, hat es den gewünschten Effekt? Selbstreflexion ist 

„Man muss ein bisschen Rampensau sein“ – Lisa Nohl über den Beruf der Pressesprecherin

„Man muss ein bisschen Rampensau sein“ – Lisa Nohl über den Beruf der Pressesprecherin

Von Lil Marie Reismann und Lara Schröder. „Gib mir ein Mikrofon in die Hand und ich hab’ Spaß“ – mit diesem Motto bringt Lisa Nohl selbstbewusst die Leidenschaft für ihren Beruf als Pressesprecherin auf den Punkt. Schnell wird deutlich: Nohl ist in der Berufswelt angekommen, 

„Glück muss man manchmal erzwingen“: Interview mit Lisa Tellers

„Glück muss man manchmal erzwingen“: Interview mit Lisa Tellers

Von Lukas Terhechte. Die WDR-Sportmoderatorin Lisa Tellers über die Wichtigkeit von Mut, Glück und Selbstbewusstsein in der Freiberuflichkeit. Außerdem erzählt sie über ihre öffentliche Verantwortung als Journalistin und verrät, wen sie besonders gern mal vor dem Mikro hätte. Neben Sportveranstaltungen moderieren Sie auch viele andere 

„Mich hat es immer nach draußen in die Praxis gezogen“: Annette Lepschy über ihren Beruf als Kommunikationstrainerin 

„Mich hat es immer nach draußen in die Praxis gezogen“: Annette Lepschy über ihren Beruf als Kommunikationstrainerin 

Von Jenny Kahlert.  Annette Lepschy sitzt konzentriert auf ihrem Stuhl, die Beine nach hinten überkreuzt, die Hände gefaltet. Als sie anfängt zu erzählen, lösen sich ihre Hände, ihre Gestik wird lebhaft. Sie spricht darüber, wie sie während des Germanistikstudiums die Sprecherziehung für sich entdeckt, später 

Definition: Öffentlich sprechen und reden

Definition: Öffentlich sprechen und reden

Von Lea Rühl und Julia van der Giet. Sprechen bezeichnet die spontane Produktion von sinnvollen Sprachlauten im Dialog. Dagegen benennt Reden meist eine vorbereitete, tendenziell monologische Äußerung vor Publikum. Speziell das öffentliche Sprechen und Reden (künftig: Kommunizieren) ist stets an ein Publikum gerichtet und an 

Wissenschaft gleich Uni – Uni gleich Wissenschaft?

Wissenschaft gleich Uni – Uni gleich Wissenschaft?

Von Wiebke Isabel Wahler. Wie kann ich nach meiner Promotion in der Wissenschaft arbeiten, wenn ich nicht an der Universität forschen möchte? Mit dieser Frage hat sich der Workshop “Germanistik im Beruf” auseinandergesetzt. Eingeladen waren Leonie Windt und Iuditha Balint, die von ihrem jeweiligen Werdegang 

Wissenschaft jenseits von Lehre und Forschung: Leonie Windt übers Wissenschaftsmanagement

Wissenschaft jenseits von Lehre und Forschung: Leonie Windt übers Wissenschaftsmanagement

Von Maria Niehues und Anna Schücker. „Wenn ich zu leise spreche, dann melden Sie sich bitte.“ Das sind die Worte, mit denen Leonie Windt ihren Vortrag beginnt. Doch es ist nicht nötig, dass jemand aufzeigt: Ihrer ruhigen Stimme hört man gerne interessiert und aufmerksam zu.  

„Wissenschaft jenseits der heiligen Universitätshallen“: Iuditha Balint über ihre Arbeit am Fritz-Hüser-Institut

„Wissenschaft jenseits der heiligen Universitätshallen“: Iuditha Balint über ihre Arbeit am Fritz-Hüser-Institut

Von Julian Lüpfert und Tobias Mehler. Davon, dass Iuditha Balint während ihres Studiums nicht gerne Referate hielt, ist ihr bei ihrem Vortrag im „Germanistik im Beruf“-Workshop nichts mehr anzumerken. Locker und schwungvoll erzählt sie von den Stationen aus ihrem Leben: aufgewachsen in einer Arbeiterfamilie, Erzieherin 

“Einer der schönsten Berufe der Welt“: Vera Mütherig über Forschen und Lehren als Literaturwissenschaftlerin

“Einer der schönsten Berufe der Welt“: Vera Mütherig über Forschen und Lehren als Literaturwissenschaftlerin

Von Svenja Gerlach und Mette Siemering. Erst die Frage nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) bringt Vera Mütherig während ihres Vortrags aus der Fassung. Kurze Zeit fehlen ihr die Worte, dann sagt sie: “Ich bin geschockt, wenn ich höre, wie wenig man in der Politik über den 

Definition: Wissenschaft als Beruf

Definition: Wissenschaft als Beruf

Von Sarina Dellbrügge. In der Wissenschaft tätig zu sein, bedeutet zunächst, in Forschung und Lehre tätig zu sein. Dies kann zum Beispiel an Universitäten oder anderen Forschungsinstitutionen geschehen. Zudem finden Forschung und Lehre in unterschiedlichen Diszip­linen statt, darunter auch in den Geisteswissenschaften wie der Germanistik.